Wie gesagt, lese ich für das Januar-Thema der "Lesenden Minderheit" einen Kriminalroman von Elisabeth George.
Meine eigentliche Leidenschaft in den letzten zwei Jahren sind aber eigentlich historische Romane über das Mittelalter. Diesen hier habe ich z.B. Anfang des Jahres beendet:
Dieser Roman von Ricarda Jordan handelt von den Kinderkreuzügen, von denen historisch nicht erwiesen ist, ob sie jemals wirklich stattgefunden haben. Es ist aber absolut spannend und sehr interessant zu lesen unter welchen Umständen und mit welcher Motivation diese möglichen Kreuzüge mit zehntausenden von Kindern auch aus Deutschland entstanden sind und unternommen worden. Diese Geschichte der Kinderkreuzüge wird anhand von 4 Hauptpersonen , 2 Männer und 2 Frauen, erzählt, deren Lebenswege sich bei diesem Kreuzzug kreuzen. Meiner Meinung nach ein absolut lesenswertes Buch.
Da ich wie gesagt, immer gerne Romane mit dem Thema Mittelalter, zumeist in England oder Deutschland lese, lag zu meiner Freude dieses Buch von Rebecca Gablé unter dem Weihnachtsbaum:
Hintergrundinformationen zu meinem Lieblingsthema. Da ich es schon angelesen hatte, bevor ich von der "Lesenden Minderheit" das erste Lesethema erfuhr, kann ich jetzt schon sagen, dass ich mich auf das Weiterlesen darin, nach dem Kriminalfall von Elisabeth George, freue, da Rebecca Gablé wie immer trockene, geschichtliche Fakten unterhaltsam und ganz kurzweilig ihren Lesern zu vermitteln weiß. Ihr Buch
"Das Lächeln der Fortuna" war übrigens mein erster "Mittelalterroman", der mich infiziert hat.
LG Funkelsteinchen
Die Buchempfehlungen klingen gut.
AntwortenLöschenIch werd nur grad nicht fertig mit "unserem" Buch,
Wenn ich nach dem Fernsehen im Bett lese, fallen mir die Augen zu.Das ist nicht immer so, aber momentan ganz oft. Und ich lese nur im Bett, weil da das Buch liegt. Bzw lese ich im Wohnbereich mal kurz in anderen Büchern herum, quasi nebenbei....
Wie alt ist dein Sohn? Was liest er?
Machen wir noch einen Sohnleseblog auf?
Liebe Seifenfrau!
AntwortenLöschen...spät, aber ich bin dir noch ein paar Antworten schuldig:
Mein Sohn ist 14 Jahre und hat im September am gleichen Tag Geburtstag wie ich. Ja, das nennt man (schlechtes )timing!
Was er liest? Nicht viel, zu meinem Bedauern. Nur das Nötigste für die Schule.... Das Bücher-Gen hat er leider von seiner Muterrer nicht vererbt bekommen.
Ist das bei dir anders?
`Tschuldige nochmals meine späte Antwort.
LG Funkelsteinchen